Neuer Hallenbadbau inzwischen komplett geschlossen (18.01.2023) Zurzeit entsteht der zweite Bauabschnitt, der Verbindungsbau zwischen neuem Hallenbad und Saunalandschaft. Der neue Hallenbadbau ist inzwischen geschlossen, die Gläser der Außenfassade sind installiert. Als nächstes wird der Innenausbau des Bades mit Gewerken der technischen Gebäudeausrüstung beginnen. Darauf folgen Innenputz-, sowie Trockenbau- und Fliesenarbeiten. Bis zur Fertigstellung kommen dann Edelstahleinbauten wie Startblöcke und Sprungtürme dazu. Außerdem folgt der Einbau von Garderobenschränken und weitere Möblierungen.
Module Großrutsche und Bistro verschoben, Anschluss Freibad-Nichtschwimmerbecken wird umgesetzt! - Aktuelle Meldung vom 02.12.2022
Kostensteigerungen beim ALOHA Neubau unvermeidbar! - Aktuelle Meldung vom 04.11.2022
Mit dem Aufbau eines neuen Turmdrehkrans beginnen die Arbeiten für den neuen Verbindungsbau.
Der Abbruch des alten Erlebnisbades ist abgeschlossen, die großen Baggergeräte haben die Baustelle verlassen. Im hinteren Bereich, der nach dem Abbruch frei gewordenen Fläche, entsteht der künftige Verbindungsbau zwischen neuem Hallenbad und Saunalandschaft. Die Vorbereitungen dafür haben bereits begonnen. Ein hoher Turmdrehkran wird ab Ende November die Arbeiten an diesem zweiten Bauabschnitt weithin sichtbar machen und für einige Zeit zum Stadtbild gehören.
Deutliche Fortschritte gibt es auch beim Neubau. Das Dach des neuen Hallenbades wird gedämmt, der Witterungsschutz der Außenwände angebracht. Auch die Grundkonstruktion der Pfostenriegelfassade für die teilweise Verglasung ist fertiggestellt. Mit der Montage der großen Glasscheiben wird der Neubau rechtzeitig vor dem Beginn der kalten Jahreszeit geschlossen werden.
Die Fertigstellung des neuen Hallenbadtraktes ist für Ende 2023 geplant. Mit der Eröffnung des deutlich effizienteren Bades wird dann 2024 gerechnet.
Zwei Webcams informieren online über die Arbeiten auf der Baustelle
ALOHA-Baustelle setzt neue Zeichen - Mit dem Aufbau eines neuen Turmdrehkrans beginnen die Arbeiten für den neuen Verbindungsbau. Abriss und Neubau des ALOHA-Hallenbades liegen im Zeitplan - Aktuelle Meldung vom 28.09.2022
ALOHA-Neubau mit deutlichen Fortschritten - Dach über dem Schwimmerbecken des Hallenbades ist bereits geschlossen - Aktuelle Meldung vom 29.08.2022
Aktuell beginnen die ersten Dachdeckerarbeiten über den Becken, die inzwischen wieder leergepumpt sind. Die Dichtigkeitstests sind abgeschlossen und die Mangelbeseitigung etwaig entstandener Risse erfolgt in den nächsten Wochen. Auch die Dachdeckerarbeiten über der Lüfteraufstellfläche werden kurzfristig beginnen.
Abriss des ALOHA schreitet voran - Aktuelle Meldung vom 30.06.2022
© WIBO - Wirtschaftsbetriebe der Stadt Osterode GmbH Becken im neuen ALOHA werden mit Wasser befüllt
(09.06.2022) Zurzeit wird das neue ALOHA Schwimmerbecken mit Wasser befüllt. Das geschieht um einerseits eventuelle undichte Stellen ausfindig zu machen, z.B. undichte Einbauteile und zum anderen, um die sogenannte Selbstheilung des Betons zu aktivieren. Nach der Betonage und im Aushärtungsprozess entstehen kleine Mikrorisse im Beton, die allerdings kein Grund zur Besorgnis darstellen, denn aufgrund der speziellen Betonzusammensetzung (mittels Zusatzstoffen) wird die sogenannte Selbstheilung gefördert. Ebenfalls werden auch die Überlaufrinnen am Beckenrand überprüft. Analog wird mit dem Lehr- und dem Kinderbecken verfahren.
Richtfest auf der ALOHA Baustelle! - Aktuelle Meldung vom 11.03.2022
Saunabereich bleibt bis zur Neueröffnung des ALOHA geschlossen - Aktuelle Meldung vom 03.03.2022
Stahlkonstruktion im Beckenbereich - Aktuelle Meldung vom 15.02.2022
(17.01.2022) Die Sanierung des ALOHA wurde mit einer Summe von ca. 20,1 Mio. € vom Rat im September 2020 beschlossen. In der ersten Ausschreibungsrunde die 2/3 der kostenrelevanten Gewerke erfasste, unterschritten die Angebote leicht die Kostenberechnung der Planer. Im Laufe der Bauausführung stießen wir allerdings auf unvorhergesehene massive Hindernisse im Boden und auf eine große Menge belasteten, aufwändig zu entsorgenden Bodenaushub. Zusätzliche Sicherungsmaßnahmen im Bereich der Böschung zum alten ALOHA Gebäude erhöhten in der Ausführung die Baukosten.
Seit der Corona Krise haben wir 5 Gewerke (Zimmerer-, Dachabdichtungs-, Innengerüstarbeiten, Pfosten-Riegelfassade (Fensterfassade der Schwimmhalle), Schieferfassade) ausgeschrieben und 4 davon beauftragt. Der Vergabeprozess für die Zimmererarbeiten musste zweimal aufgehoben werden, da keine Angebote eingegangen waren. Im dritten Anlauf erhielten wir zwei wertbare Angebote. Die Angebotseinholung für die Schieferfassade hat ebenfalls im ersten Anlauf kein verwertbares Angebot ergeben. Hier werden wir in Kürze die Angebotseinholung ein zweites Mal starten.
Seit der Corona Krise haben sich die Angebotspreise im Vergleich zur Kostenberechnung um ca. 80% erhöht. Vor der Corona Krise hatten wir in nur wenigen Gewerken eine maximale Erhöhung zur Kostenberechnung von ca. 24% zu verzeichnen.
Die WIBO hat auf diese Entwicklung reagiert. Die Planer wurden aufgefordert Einsparpotentiale zu ermitteln. So wird unter anderem mit Hochdruck daran gearbeitet die technischen Anlagen zu optimieren. Auch werden alle Ausbau-Materialien auf den Prüfstand gestellt um dort ebenfalls Kostenreduzierungen zu ermöglichen. Alle Einsparpotentiale wirken sich nicht negativ auf die Materialqualität oder auf die gestalterische Qualität noch auf die für das Personal wichtigen Betriebsabläufe des neuen ALOHA aus. Aufgrund der zurzeit explodierenden Baukosten rechnen wir mit weiteren erheblich höheren Angeboten für die noch auszuschreibenden Gewerke. Einen entsprechenden Erhöhungsfaktor haben wir in die Kostenprognose eingerechnet.
Zum heutigen Zeitpunkt rechnen wir mit ca. 3,7 Mio. € Kostenüberschreitung, sprich mit Gesamtkosten von ca. 23,8 Mio. €. Einschließlich der Kosteneinsparungen liegt die Erhöhung der Gesamtkosten zu den ursprünglichen Kosten von 20,1 Mio. € bei zurzeit ca. 20%.
Aufgrund der mehrfach wiederholten Vergabeprozesse für die Zimmererarbeiten und neuerdings auch für die Vergabe der Schieferfassade und der längeren Bauzeit der Gründungsarbeiten, wird das neue ALOHA voraussichtlich im September 2023 in Betrieb gehen können. Durch die Fortführung der Schließung des alten ALOHA, kann nun der Abriss des Gebäudes vorgezogen und der Verbindungsbau zur Sauna parallel zur Errichtung der neuen Schwimmhalle, fertiggestellt werden. Die ursprünglich geplante Bauausführung des Verbindungsbaus nach Fertigstellung der Schwimmhalle, die geplant war um den Betrieb des alten ALOHA möglichst lange aufrecht zu erhalten, ist nun nicht mehr erforderlich.
Die Geschäftsführung hat immer wieder betont, dass insgesamt die Wirtschaftlichkeit der WIBO gesichert sein muss. Unter Berücksichtigung der auf die WIBO zukommenden Mehrkosten der Sanierung ALOHA, hat die Geschäftsführung die Projekte Hintergebäude Scheffelstr. zum Museumsdepot und Sanierung Stadthalle auf die Finanzierbarkeit und auf die zeitliche Umsetzung geprüft. So konnte in Gesprächen mit der Stadt Osterode am Harz die Fördersumme für die Sanierung des Hintergebäudes Scheffelstr. erhöht werden und somit ein großer Beitrag zur gesamten Wirtschaftlichkeit der WIBO erreicht werden. Die geplante Sanierung der Stadthalle wird allerdings, aufgrund der finanziellen Entwicklung der Sanierung ALOHA, auf voraussichtlich 2025 verschoben werden müssen.
Die Geschäftsführung sieht trotz der Corona Krise, trotz aller finanziellen und zeitlichen Widrigkeiten positiv in die Zukunft. Das neue ALOHA, das neue Museum und die neu aufgestellte Bibliothek in der Schachtrupp Villa werden für die Region ein erheblicher Zugewinn für Freizeit, Kultur und Bildung sein.
Duschräume und Umkleiden errichtet
(17.11.2021) Im ALOHA entstehen mittlerweile erste Räume auch im Erdgeschoss. Auf dem Foto sieht man die bereits errichteten Duschräume, Putzmittelräume und Familienumkleiden. Außerdem werden zurzeit die Gas und Wasser Hausanführungen eingebaut, um die spätere Versorgung zu gewährleisten.
(01.10.2021) Zurzeit laufen die Vorbereitungen zur Betonierung der Schwimmbeckenwände und -köpfe. Auch die Umfassungsschalung für den späteren Nassbereich ist erstellt. Beides wird - nach Abschluss der Armierung und Montage von Einbauteilen- mit Beton verfüllt.
Bisher wurden auf der Baustelle bereits 1730 m³ Beton verarbeitet. Das sind circa 4325 Tonnen, oder 216 volle Betonmischer. Der Beton wurde von der Firma TSN-Beton aus den Mischanlagen Herzberg, Seesen und Goslar geliefert. Zur Verstärkung der Betonbauteile wurden bis heute 300 Tonnen oder 12 volle LKW-Ladungen Bewehrungsstahl verbaut. Diese Lieferung erfolgte durch den Goslarer Stahlhandel.
© WIBO - Wirtschaftsbetriebe der Stadt Osterode GmbH Erneuter Betonagentag
(23.08.2021) Und wieder wurde auf der ALOHA Baustelle betoniert. Dieses Mal entstanden dabei die Bodenplatten des zukünftigen Mehrzweckbeckens und ein großer Teil der Umkleiden. Damit sind die Kellerräume fast fertig gestellt. Als nächstes werden die Wände des Schwimmerbeckens und die Aussenwände des Erdgeschosses errichtet!
(18.07.2021) ALOHA Erlebnisbad bleibt geschlossen - Beschluss erfolgte mit großer Mehrheit und Stimmen aus allen Parteien
© Stadt Osterode am Harz Höhenrettung auf der ALOHA Baustelle
(28.06.2021) Vor einiger Zeit fand auf der Baustelle des neuen ALOHA eine spannende Übung zur Höhenrettung mit der Bergwacht und Feuerwehr aus Clausthal-Zellerfeld statt. Unterstützt von den Kameradinnen und Kameraden aus Osterode, wurde mit zwei Szenarien der Ernstfall geprobt. Ein Notfall in der 35 Meter hohen Kanzel und ein fiktiver Suizidversuch vom Ausleger. Beide Übungen wurden erfolgreich absolviert und die Probanden erlangten wieder sicheren Boden unter den Füßen.
© WIBO - Wirtschaftsbetriebe der Stadt Osterode GmbH Die Betonagearbeiten für die Bodenplatte sind beendet.
(12.05.2021) Ein letzter spannender Betonagetag auf der Baustelle ist vorüber. Die Bodenplatte ist fertig gegossen und die ersten Schalungen für die Außenwände werden bereits aufgestellt. In den nächsten Wochen werden diese mit Beton gefüllt.
© WIBO - Wirtschaftsbetriebe der Stadt Osterode GmbH (17.03.2021) Auf den Fotos sieht man die Grundleitungsverlegung und Leitungssicherung unterhalb der Sauberkeitsschicht aus Beton. Hierin werden später die diversen Bodenabläufe, Ausgussbecken und Ähnliches im Keller entwässert und zum Pumpenschacht geführt. Die Leitungen bleiben nicht frei, sondern werden anschließend in Betonvouten eingebettet und mit Abhängern an der Sohle gegen Versatz und Setzung gesichert. Bei den runden Betonformen bzw. den Eisen handelt es sich um die Köpfe bzw. Spitzen der vorher gesetzten Bohrpfähle aus Beton.
© WIBO - Wirtschaftsbetriebe der Stadt Osterode GmbH (27.02.2021)Es geht voran! Die wichtigen Gründungsarbeiten für den Neubau, der hier entstehen soll, sind abgeschlossen. Im Moment laufen die letzten Erdarbeiten um die neue Bodenplatte auf die richtige Höhe zu bringen. Spundwände für den zukünftigen Pumpenschacht und zur Böschungssicherung wurden in das Erdreich gerammt. Demnächst werden die Teile eines großen Baukrans auf der Baustelle zu sehen sein, der das Material für die Rohbauarbeiten transportiert. Nach und nach erfolgt dann die Montage dieses Krans.
Nach Abschluss der Bohrpfahlarbeiten erfolgt jetzt die Abfahrt der Arbeitsschotterschicht die aufgebracht wurde um dem Bohrgerät die erforderliche Standsicherheit zu gewährleisten. Diese Schotterschicht und weiterer Boden wird in den nächsten Wochen ausgehoben um auf die geplante Tiefe zu kommen und abgefahren. An den bald herausragenden Betonpfählen wird der Bewehrungsstahl freigestemmt, die Betonpfähle werden abgespitzt, wie es im Fachjargon heißt, um damit den Anschluss der Bewehrung an die Betonsohle herzustellen. Parallel dazu beginnen die Rohbauarbeiten mit der Sauberkeitsschicht, einer etwa 10cm dicken Betonschicht. Im Anschluss daran werden die Grundleitungsgräben in den Beton eingeschnitten und die Entwässerungsleitung verlegt.
Von nun an wird der letztlich entstehende Baukörper immer deutlicher zu sehen sein.
Abriss des Freibades ist beendet Der Abriss des Freibades in Osterode ist beendet und die Baugrube für den Hallenbadtrakt-Anbau ausgehoben. Derzeit ist das Bohrgerät für die Erstellung der Gründungspfähle im Einsatz.
In den nächsten Wochen werden 150 Löcher 12 Meter tief in die Erde gebohrt und diese mit Beton und Bewehrungseisen aufgefüllt. Nach Beseitigung von Stahlbetonteilen im Untergrund, gehen nun die Arbeiten wie geplant voran.
Ergänzende Module Großwasserrutsche und Bistro werden gebaut
Nach eingehender Prüfung der vorliegenden Kostenparameter zur Sanierung des ALOHA und der Sicherung des Budgets für die noch ausstehenden Projekte: Sanierung des Museums, Umzug der Bibliothek in die Schachtrupp Villa und Sanierung der Stadthalle, konnte die Geschäftsführung in der Ratssitzung am Donnerstag, 24.09.2020 die Umsetzung der Großwasserrutsche und des Bistro vorstellen.
Einstimmig votierten die Ratsmitglieder für die Ausführung dieser ergänzenden Module 2 und 3. Bereits im Mai 2019 wurde vom Rat der Anschluss des vorhandenen Freibad-Nichtschwimmerbeckens (Modul 1) beschlossen. Somit komplettieren der Anschluss des Freibad-Nichtschwimmerbeckens, die Großwasserrutsche und das Bistro den neuen Hallenbadtrakt-Anbau und runden das Bild eines neuen, modernen und attraktiven ALOHA ab.
Zurzeit geht der Rückbau des Freibad-Schwimmerbeckens dem Ende entgegen. Ab der 40. KW beginnen die vorbereitenden Maßnahmen für die Bohrpfahlarbeiten, sodass mit dem Beginn dieser Arbeiten ab der 43.KW zu rechnen ist.
Umbaumaßnahmen im ALOHA haben bgeonnen.
© WIBO - Wirtschaftsbetriebe der Stadt Osterode GmbH Am 10. Juni haben um 9:30 Uhr die offiziellen Umbaumaßnahmen begonnen. <<HIER>> eine Mitteilung dazu.
Wer sich für die Fortschritte und Veränderungen der Baumaßnahmen interessiert, kann das Baugeschehen tagesaktuell über eine Webcam verfolgen!
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Wer sich für die Fortschritte und Veränderungen der Baumaßnahmen interessiert, kann das Baugeschehen tagesaktuell über zwei Webcams verfolgen!
© WIBO - Wirtschaftsbetriebe der Stadt Osterode GmbH
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