Audi erwägt die Eröffnung einer Fabrik in den USA, genau wie Volvo Trucks und Ford dies in Erwägung gezogen haben.Es geht darum, Elektroautos innerhalb der Landesgrenzen herzustellen, was politisch vorangetrieben wird.Es geht um das so genannte Inflation Reduction Act (IRA), das mit Hilfe von 5,3 Billionen SEK und Steuersenkungen die Nutzung nachhaltigerer Energie und eine Reihe anderer nicht autobezogener Zwecke fördern soll.Das IRA-Paket lässt die USA sehr attraktiv erscheinen, da dort die Nachfrage steigen wird.Auch in der EU wird darüber diskutiert, wie die heimische Fertigung am besten profitieren kann.Darüber hinaus enthält das amerikanische Paket eine Subvention für die Batterieproduktion – die amerikanische Regierung kann für etwa 500 SEK pro Kilowattstunde an Produktionskosten verantwortlich sein, was sowohl Herstellern als auch Verbrauchern zugute kommt.Die USA sind – nach China – einer der wichtigsten Märkte für Audi, was eine Fabrik innerhalb der Landesgrenzen durchaus sinnvoll erscheinen lässt.Der amerikanische Markt für Elektroautos wächst wie verrückt, weshalb mittlerweile so viele Hersteller dort suchen.Wenn Audi seine Entscheidung nicht durchführt, können es andere Akteure sein, die dies tun – was dem gesamten Konzern zugute kommt.Volkswagen ist bereits mit einer Batteriefertigung im US-Bundesstaat Tennessee etabliert.Ob die Europäische Union das US-IRA-Paket parieren kann, bleibt abzuwarten, aber die Tatsache, dass so viele Hersteller beginnen, sich für Fabriken auf amerikanischem Boden zu interessieren, ist sehr aufschlussreich.BMW hat seit langem Fabriken in den Vereinigten Staaten und hat Milliarden in die Erweiterung seiner Anlagen investiert, um den Bedarf an Batterieherstellung zu decken.Lesen Sie auch: Volvo flieht aus der EU – vielleicht verlagert die Produktion in die USA [Dagens PS] Lesen Sie auch: Ford investiert 36 Milliarden in chinesische Batteriefabrik [Dagens PS]Motorjournalist.Chefredakteurin bei Högsta Växeln.Bevorzugen Sie Stoffsitze gegenüber Leder.Über 1000 Autos getestet.Träumen Sie davon, in einem Toyota Land Cruiser oder Fiat Panda 4x4 um die Welt zu fahren.Die heutige PS ist die optimale Nachrichtenseite für Sie, die das Beste von allem lieben, mit einem Schwerpunkt auf Wirtschaft und Unternehmertum.Geschäftsführer: Mats Hedberg.Chefredakteur & verantwortlicher Herausgeber: Mikael Gullström |Dagens PS, Väpnargatan 8, 114 51 STOCKHOLM